Wichtig für Unternehmen ist:
Buchen Sie einen wichtigen Vortrag oder Workshop für die Informationssicherheit in Ihrem Unternehmen und schützen Sie vor allem Azubis vor Desinformation und Radikalisierung!
Lehrer/-innen und Schüler/-innen erfahren:
Wichtig für Kirchen und gemeinnützige Organisationen wie NGOs ist:
Das Prinzip verständlich erklärt:
Vom klaren Denken über verschiedene Äußerungen bis zur Meinungsbildung – inklusive legitimer Meinungsbeeinflussung und Manipulation.
Das ist der Nutzen fürs Publikum:
Sie bilden sich Ihre Meinungen anhand von Erkenntnissen statt von Hörensagen und (falschen) Annahmen.
Sie denken aufgeklärt-wissenschaftlich und wissen, wie Sie zu gesicherten Erkenntnissen und seriösen Überzeugungen gelangen. Sie denken differenziert.
Sie erkennen qualifizierte und unqualifizierte Äußerungen – und ordnen Äußerungen professionell ein, etwa in Andeutungen, Gerüchte, Vermutungen, Behauptungen oder Meinungen.
Sie erkennen Nebelkerzen und andere Rhetorik-Fouls – und wissen zum Beispiel, warum Sie unbegründete Behauptungen ohne Gegenbeweis ablehnen dürfen.
Sie entlarven Manipulationsversuche und verstehen beispielsweise, warum Lügen keine Meinungen sind.
Ihre Meinungen und Entscheidungen sind besser fundiert und damit realistisch und praktikabel.
Sie wissen, wie Desinformation funktioniert und wie Sie nicht (mehr) darauf hereinfallen. Ebenso sind Sie resilient gegenüber Betrugsversuchen und Lügen.
Da Sie die Methodik des kritischen Denkens und der fundierten Meinungsbildung kennen, treten Sie selbstsicherer auf.
Das ist der Nutzen für Ihr Unternehmen:
Die Infrastruktur ist aus Sicht jedes Unternehmens kritisch. Auch wenn Sie sich technisch und organisatorisch vor Angriffen von außen schützen, stellen radikalisierte Mitarbeiter ein Risiko dar. Mit Thilo Baum bringen Sie radikalisierte Mitarbeiter/-innen ohne Fingerpointing zum Umdenken.
Vor allem für Azubis ist »Immun gegen Unsinn« wichtig – denn junge Leute bilden sich ihre Überzeugungen und Meinungen oft nur noch anhand von TikTok, das sie für einen seriösen Kanal halten. Thilo Baum vermittelt Ihrem Nachwuchs die Kunst des kritischen Denkens und die nötige Medienkompetenz.
Insgesamt steigern Sie mit »Immun gegen Unsinn« das Urteilsvermögen in Ihrer Belegschaft. Mitarbeiter/-innen bewerten Informationen professioneller. So erkennen Ihre Mitarbeiter/-innen Vorurteile und verzerrte Sichtweisen, die zu Fehlentscheidungen führen können. Entscheidungen werden klarer und einfacher.
Auch die gesunde Skepsis stärkt »Immun gegen Unsinn« – nicht nur gegenüber unbekannten E-Mail-Anhängen, sondern auch angesichts von »Social Engineering«, wenn etwa jemand persönliche Daten abfragt oder auch Informationen über das Unternehmen. Damit minimieren Sie Risiken durch »menschliches Versagen«.
Mit »Immun gegen Unsinn« schützen Sie sich vor Fehlentscheidungen auch, indem Mitarbeiter/-innen lieber noch einmal genau nachdenken und im Zweifel nachfragen, bevor sie eine fatale Entscheidung treffen, die Ihrem Unternehmen schaden kann. Insgesamt steigt die Reflexionsfähigkeit Ihres Unternehmens.
Ihr Unternehmen wird insgesamt sensibler gegenüber Gefahren – von außen und von innen. Ihre Mitarbeiter/-innen erkennen Anzeichen für Radikalisierung, sodass Sie als Unternehmen zeitnah adäquat reagieren können.
Mit »Immun gegen Unsinn« zeigen Sie Ihren Mitarbeiter/-innen, dass es auf sie ankommt, wenn es um das Wohl des Unternehmens und seine Zukunft und damit die Arbeitsplätze geht. Allen wird klar, welche Verantwortung sie tragen. Damit bilden Sie Vertrauen und schweißen Ihr Team zusammen.
Indem Sie intern Informationskompetenz vermitteln, tragen Sie etwas zum Erhalt der freiheitlichen Demokratie – die wiederum die Basis für unternehmerisches Handeln ist. Sie setzen ein Zeichen und beugen der Radikalisierung insgesamt vor, was für die Presse relevant sein kann.
Informationskompetenz ist die Fähigkeit, Informationen treffend einzuordnen. Wer Informationskompetenz besitzt, ist weniger anfällig für Desinformation und Radikalisierung.
Vermutlich ist Ihnen der Begriff der Medienkompetenz geläufig. Informationskompetenz setzt grundlegender an: Dabei geht es bereits um die Einordnung von Informationen und Äußerungen als solche. Es geht darum, herauszufinden, mit welcher Art und Qualität von Äußerungen wir es bei dem zu tun haben, was wir hören, lesen und sehen:
Und das sind nur einige wenige Fragen zur Informationskompetenz. Im Vortrag »Immun gegen Unsinn« erfahren Sie, was es mit der Informationskompetenz auf sich hat – der Workshop vermittelt die Inhalte tiefgehend.
Unzutreffende Behauptungen, schiefe Argumente, falsche Schlüsse, unberechtigte Vorwürfe: Immer mehr Menschen übernehmen radikale Ansichten und die Rhetorik von Demagogen. Die antiliberale und antidemokratische Radikalisierung gefährdet Unternehmen und andere Organisationen.
»Immun gegen Unsinn« klärt auf: Betroffene überdenken ihre Überzeugungen, Gefährdete beugen einer Radikalisierung vor.
Leider ist es das oft nicht:
Falschbehauptungen sind ebenso wenig qualifiziert wie als Fakt ausgegebene Vermutungen und diffamierende Meinungen. Erfahren Sie, wie Sie qualifizierte von unqualifizierten Äußerungen unterscheiden.
Nein.
Erlaubt ist zwar, was nicht verboten ist, doch qualifiziert ist etwas deswegen noch lange nicht. Für Wissenschaft, Publizistik und die Meinungsbildung in Unternehmen ist die Zulässigkeit eher zweitrangig – da zählt eher, ob eine Äußerung Hand und Fuß hat.
Da gibt es viele:
Behauptungen gesicherter Erkenntnisse; als Vermutung gekennzeichnete Vermutungen; Meinungen, die auf gesicherten Erkenntnissen beruhen – sofern sie keine Gesetze und Rechte verletzen.
Natürlich.
Es ist das Handwerk des klaren und kritischen Denkens, das beispielsweise Journalistenschulen und wissenschaftliche Studiengänge lehren. Es ist im Kern nicht kompliziert.
Wirkt für verständige Menschen absurd und lustig, zielt aber auf naive Charaktere ohne politische Bildung. Narrativ: Die Bundesrepublik Deutschland existiert nicht und ist in Wahrheit eine GmbH. Klassisches Denken von Reichsbürgern und Demokratiegegnern.
Die gute Hausfrau und Mutter erklärt ihrer Tochter in der Küche, »Mainstream-Medien« betrieben eine Gehirnwäsche, also absichtliche Desinformation. Tatsächlich tun dies derartige Spruchbilder. Narrative: Die Frau gehört an den Herd – und die Kanäle der organisierten Desinformation seien glaubwürdiger als Medien, die sich ans journalistische Handwerk halten.
Der Absender unterstellt, ein Impfstoff wie Corona habe Nebenwirkungen wie seinerzeit Contergan. Er unterschlägt, dass Impfstoffe keine Medikamente sind – der Körper verstoffwechselt sie nicht. Zwar gibt es Nebenwirkungen, aber nur zeitnah. Daher sind bei Impfungen keine Langzeitstudien nötig. Narrativ: Westliche Regierungen sind böse, die Wissenschaft korrupt.
Der alte weiße Mann schläft als Obdachloser draußen, der junge schwarze Mann sitzt im Warmen und lacht – möglicherweise über den alten weißen Mann. Ausländerfeindliches und rassistisches KI-Bild mit der Botschaft, für Fremde werde gesorgt, für Einheimische nicht. Das Bild steht in der Tradition des antisemitischen SA-Magazins »Der Stürmer«, das ebenso durch fiktive Bilder Hass auf eine Minderheit schürte.
Eine wahre Aussage: Die westlichen Demokratien lassen sich ohne Waffengewalt besiegen – beispielsweise über Destabilisierung durch Desinformation. Kampagnen wie diese bestimmen zunehmend das Denken. In einer raffinierten Wirklichkeitsumkehr stellt das Bild den mündigen Bürger, der sich über Medien informiert, als »Schlafschaf« dar. Narrativ: Die Medien lügen.
Blond, Getreide, Zopf, Frakturschrift: Das Bild knüpft an die NS-Ikonografie an und vermittelt damit die Blut- und Boden-Ideologie der Nazis. Die Ehre der »Ahnen« über die Symbolik des Blutes bezieht sich dabei auf altgermanische Kulte. Das fremdenfeindliche und rassistische Narrativ: Fremde gehören nicht hierher.
Wieder blond, wieder Getreide, Dirndl: Konservatismus und das Bewahren von Traditionen werden hier mit einer Sehnsucht nach der »guten alten Zeit« verknüpft. Narrativ: Die heutigen Zeiten sind fürchterlich, früher war alles besser.
Nostalgische Erinnerungen an die D-Mark wirken auf den ersten Blick harmlos – tatsächlich sind sie eingebunden in ein Bombardement aus Spruchbildern mit dem Narrativ »Früher war alles besser«. Umkehrschluss: Wir müssen die aktuellen Zustände beenden.
Die D-Mark-Nostalgie funktioniert auch mit Kleingeld. Zahlreiche Accounts posten passende Spruchbilder, die den Euro und damit die europäische Integration ablehnen – das Narrativ »Früher war alles besser« ist ein Hauptmotiv in der Gehirnwäsche, der uns die Absender der Demagogie aussetzen. Tippfehler spielen keine Rolle, die Zielgruppe frisst es.
Auch Verschwörungslegenden wie die »Chemtrails« und wissenschaftliche Lügen wie die »flache Erde« sind Themen von Desinformation. Die Narrative: »Die Mächtigen« unterdrücken uns – ein Umsturz ist nötig. Und: Wissenschaftler lügen. Wir können niemandem vom »Mainstream« trauen.
Übrigens: Thilo Baum bietet eine Ausbildung zum Trainer (m/w/d) für Informationskompetenz an! Denn es ist wichtig, dass wir ein Netzwerk bilden, das Informationskompetenz systematisch vermittelt – beispielsweise in Schulen oder vor Auszubildenden. Sind Sie ein Unternehmen, können Sie Führungskräfte zu Botschafter/-innen für Informationskompetenz machen. Auf der Seite meinungsbildung.org finden Sie nähere Informationen.
… hat Publizistik studiert (und abgeschlossen) und dort u.a. Medienrecht gelernt. Er besuchte den Volontärslehrgang der Henri-Nannen-Schule Berlin und wurde Tageszeitungsredakteur. Seit 2004 hilft er Unternehmen und Persönlichkeiten bei ihrer pointierten öffentlichen Kommunikation. Thilo Baum ist Autor zahlreicher Bücher, darunter »Komm zum Punkt!« oder »Die Kundenbrille«.
Viele Menschen unterscheiden nicht zwischen Annahmen und gesichertem Wissen, zwischen Behauptungen und Meinungen. Doch erst, wenn wir diese Kategorien differenzieren, gelingt uns geordnetes Denken.
Es beginnt bei einer genauen Wahrnehmung: Statt einen konfusen Brei aus verschiedenen Eindrücken zu erkennen, sollten wir exakt trennen, was zum einen gehört und was zum anderen.
Sobald wir wissen, was wir wissen und was nicht, halten wir unsere Erkenntnisse fest.
Dann erst leiten wir Bedeutungen daraus ab, also ziehen Schlüsse, entwickeln Forderungen und bilden uns eine Meinung.
Wer diese Reihenfolge nicht beherrscht, entscheidet meist konfus und vermischt allerlei Inhalte, verwechselt Informationen und sorgt für allerhand Missverständnisse.
Struktur im Denken ist die Basis für jede Auseinandersetzung. »Immun gegen Unsinn« liefert den Schlüssel.
Die Welt ist komplex. Es wird immer schwerer, sich eine Meinung zu bilden. »Immun gegen Unsinn« hilft: Sie erfahren, wie Sie öffentliche Äußerungen einordnen und herausfinden, welche Quellen seriös sind. Sie bekommen ein Gespür dafür, wer Sie zu manipulieren versucht und wer nicht. (Und nein, nicht alles ist Manipulation. Manipulation ist, wenn Ihnen jemand falsche oder unvollständige Informationen zur Meinungsbildung vorsetzt.) Der Durchblick verringert die Gefahr der Radikalisierung – was vor allem für Unternehmen überlebenswichtig ist.
Wer nicht weiß, wie Meinungsbildung genau funktioniert, ist leicht anfällig für Falschinformationen. Mit dem Know-how aus »Immun gegen Unsinn« wappnen Sie sich gegen rhetorisch unlautere Angriffe, unberechtigte Vorwürfe und suggestive Behauptungen. So können Sie diese Manipulationsversuche auch gleich benennen. Damit stärken Sie sich für Diskussionen jeder Art, ob in der Schule oder im Job, ob öffentlich oder privat.
Menschen bilden sich ihre Meinungen nicht, weil andere das wollen. Während Kinder oft Meinungen von Vorbildern übernehmen, gründet der »mündige Bürger« seine Meinungen auf gesicherte Erkenntnisse. Denn er weiß: Meinungen lassen sich begründen, und diese Gründe sollten sicher sein. Mit »Immun gegen Unsinn« lassen Sie sich im Meinungsstreit nicht mehr so leicht verunsichern: Sie wissen genau, warum Sie meinen, was Sie meinen – und Sie sind sicher im Argumentieren.
»Wer nichts weiß, muss alles glauben«, sagte einst Marie von Ebner-Eschenbach. Darauf setzen die Absender von Fake-News und Desinformation: Sie wollen, dass wir uns unsere Meinungen anhand von Lügen bilden. Laut Konrad-Adenauer-Stiftung sind etwa 40 Prozent der Menschen gefährdet. Und laut einer schwedischen Studie glauben Menschen, für die die Wirklichkeit relativ ist, eher an Verschwörungstheorien. Dagegen machen Sie sich immun!
Wer Fake-News und Verschwörungstheorien glaubt, versinkt wie ein Sektenopfer leicht in einer Scheinwelt. Nach dem Philosophen Karl Popper sind Verschwörungstheorien der Aberglaube von heute: Die Leute glauben, was sie hören – wie früher am Stammtisch denken sie nicht weiter nach. Sie feinden die an, die sich differenzierter informieren und sich nicht von haltlosen Behauptungen leiten lassen. »Immun gegen Unsinn« schult das kritische Denken.
Wichtig für die Politik ist:
Wichtig für Journalist/-innen ist:
Doch, sicher! Art. 5 GG setzt keine Erlaubnis voraus. Wir alle dürfen uns unsere Meinungen bilden – auch aufgrund von Fehlannahmen und sogar beeinflusst von Lügnern und Demagogen. Wir dürfen auch falschliegen – und niemand korrigiert uns. Doch wie klug ist das? Gerade für Unternehmen ist es elementar, dass Mitarbeiter/-innen über Informationskompetenz verfügen.
»Wahrheit« bedeutet, dass wir etwas sagen, was der Wirklichkeit entspricht. Zutreffende Äußerungen sind insofern ganz einfach »wahr«. Die Wirklichkeit besteht nach Ludwig Wittgenstein aus den »uns umgebenden Tatsachen« – und um diesen Ansatz geht es in der realen Welt der Unternehmen.
Doch, natürlich. Zugleich geht es bei »Immun gegen Unsinn« nicht darum, was wir meinen sollen. Es geht darum, wie wir zu gesicherten Erkenntnissen gelangen, damit wir uns eine fundierte Meinung bilden können. Welche Meinungen wir aus unseren Erkenntnissen ableiten, ist unsere freie Entscheidung.
Thilo Baum kennt das Handwerk des Erkenntnisgewinns und der Meinungsbildung – so, wie es viele andere Kommunikationsleute auch kennen, die beispielsweise eine Ausbildung an einer Journalistenschule durchlaufen haben. Es ist nicht anmaßend oder arrogant, ein Handwerk zu vermitteln.
Dazu haben sich in der Publizistik immer wieder verschiedene Kriterien herausgebildet. In »Immun gegen Unsinn« bündelt Thilo Baum einige davon. Er hat sie also nicht erfunden und gibt sie nicht eigenmächtig und aus Spaß an der Freude vor, sondern er stellt hier einen von Profis in der öffentlichen Kommunikation akzeptierten Kanon vor. Qualifizierte Äußerungen sind demnach beispielsweise zutreffend, durchdacht, strukturiert, angemessen und natürlich auch rechtlich zulässig.
»Desinformation« bedeutet gezielte Falschinformation. Es geht den Absendern darum, dass wir an Lügen glauben und uns auf der Basis dieser Lügen unsere Meinungen bilden. Zahlreiche Menschen folgen der Desinformation inzwischen und sind entsprechend anti-westlich, anti-demokratisch und anti-liberal eingestellt. Für Unternehmen ist das eine große Gefahr.
Aufklärung. Rechtlich und technisch kommen wir gegen die enorme Flut an Desinformation nicht an. Also müssen wir unsere Abwehrkräfte gegen Fake-News und Demagogie stärken – durch die Kenntnis der Prinzipien von Erkenntnisgewinn, Meinungsbildung und öffentlicher Kommunikation.
Indem Sie Vorträge und Workshops buchen. Außerdem können Sie Führungskräfte von Thilo Baum ausbilden lassen, damit sie als Botschafter/-innen für Informationskompetenz in Ihrem Unternehmen aktiv werden. Sprechen Sie Thilo Baum dazu gerne an!
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